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Freigehege

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Frische Luft, weiches Gras und genügend Platz zum Hoppeln machen Kleintiere glücklich – mit einem Freigehege bietest du ihnen genau das, ohne Sicherheit oder Komfort zu riskieren. Entdecke, wie du mit wenigen Klicks das passende Modell findest und gleichzeitig deinen Geldbeutel schonst.

Freigehege: Sicherer Auslauf für Kaninchen, Meerschweinchen & Co.

Frische Luft, weiches Gras und genügend Platz zum Hoppeln machen Kleintiere glücklich – mit einem Freigehege bietest du ihnen genau das, ohne Sicherheit oder Komfort zu riskieren. Entdecke, wie du mit wenigen Klicks das passende Modell findest und gleichzeitig deinen Geldbeutel schonst.

Ein Freilaufgehege ergänzt Stall oder Käfig und schenkt deinem Tier artgerechte Bewegung. Ob stabiles Freigehege für Kaninchen, flexibler Auslauf für Meerschweinchen oder mobiles Freilaufgitter für junge Chinchillas – hier findest du eine Lösung, die zu Tier und Garten passt.

Was zeichnet ein Freigehege für Kleintiere aus?

Ein hochwertiges Freigehege kombiniert robuste Materialien, ausbruchssichere Verarbeitung und modulare Erweiterbarkeit. Gitterelemente lassen sich variabel anordnen, sodass du den Auslauf an Gelände oder Wetter anpasst. Abgerundete Kanten und feine Maschen verhindern Verletzungen und hindern Raubtiere am Eindringen.

Viele Modelle besitzen ein abnehmbares Dach aus Netz oder Metall, das Greifvögel fernhält und zugleich Schatten spendet. Klappbare Paneele vereinfachen Transport und Lagerung, während Bodenankern das Gehege auch bei Wind stabilisieren.

Die wichtigsten Kaufkriterien

Materialwahl: Metall, Holz oder Kunststoff?

  • Metall-Freigehege zeichnen sich durch lange Haltbarkeit und geringe Pflege aus. Verzinkte Elemente rosten kaum und sind leicht zu reinigen.
  • Holz vermittelt eine natürliche Optik und fügt sich harmonisch in den Garten ein. Achte auf wetterfest imprägniertes Holz, damit die Konstruktion dauerhaft stabil bleibt.
  • Kunststoff-Paneele sind besonders leicht und schnell auf- sowie abzubauen. Sie eignen sich für Innenhöfe oder den Balkon.

Größe und Modularität

Je größer die Fläche, desto besser für das natürliche Verhalten deines Tiers. Richtwerte: mindestens zwei Quadratmeter pro Kaninchen, ein Quadratmeter pro Meerschweinchen. Mit erweiterbaren Elementen kannst du das Freilaufgehege bei wachsender Tieranzahl einfach vergrößern.

Sicherheit vor Fressfeinden

Ein enges Gitter (max. 2,5 cm Abstand) verhindert, dass Marder oder Ratten eindringen. Ein verriegelbarer Einstieg ermöglicht dir Zutritt, während neugierige Ausbrecher drinnen bleiben. Erdspieße oder Untergrabeschutz aus Drahtmatten schützen vor Untertunneln.

Wetterschutz und UV-Schutz

Ein abdeckbarer Bereich oder ein integriertes Schutzhäuschen bietet Rückzug bei Regen sowie Schatten an heißen Tagen. Für den Winter empfehlen sich wetterschutzplane oder isoliertes Dach, damit dein Tier bei jedem Wetter frische Luft genießen kann.

Praktische Extras erhöhen den Komfort

Futterraufe, Trinkflasche und Tunnel dürfen im Freigehege nicht fehlen. Klappbare Türchen erleichtern das Umsetzen der Tiere in den Stall, während Stecksysteme ein schnelles Verstauen im Keller ermöglichen. Manche Ausläufe verfügen über anklickbare Bodenwannen, die Rasen vor Grabaktivitäten schützen – ideal für Mietgärten.

So findest du das passende Freigehege zum besten Preis

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Häufig gestellte Fragen

Wie groß sollte ein Freilaufgehege mindestens sein?

Plane lieber großzügig. Für zwei mittelgroße Kaninchen empfehlen Experten mindestens vier Quadratmeter, mehr Fläche steigert das Wohlbefinden.

Kann ich ein Freigehege im Winter draußen lassen?

Ja, sofern das Gehege aus wetterfesten Materialien besteht und ein geschützter Rückzugsort vorhanden ist. Ergänze bei Frost eine isolierende Unterlage und stelle sicher, dass Trinkwasser nicht gefriert.

Muss ich das Gehege beaufsichtigen?

Obwohl ein stabiles Freigehege viel Sicherheit bietet, solltest du regelmäßig einen Blick darauf haben. Prüfe täglich Gitter, Verschlüsse und Bodeneinfassung, um Schwachstellen früh zu erkennen.

Wie reinige ich ein Freilaufgehege?

Lose Einstreu, Futterreste und Kot lassen sich mit Handfeger und Schaufel entfernen. Anschließend warmes Wasser und mildes Reinigungsmittel verwenden, gründlich trocknen lassen – so bleibt das Material lange stabil und hygienisch.