Beleuchtung für dein Aquarium: Brillante Farben, gesundes Ökosystem
Ob farbenprächtige Korallen oder ein dicht bewachsener Pflanzenteppich – ohne passendes Licht bleibt dein Aquarium unter seinen Möglichkeiten. Die richtige Beleuchtung sorgt für vitales Wachstum, natürliche Farben und ein stabiles Gleichgewicht im Wasser.
Warum die richtige Aquarium-Beleuchtung entscheidend ist
- Photosyntheseunterstützung: Pflanzen gewinnen Energie, Algen werden kontrolliert.
- Tagesrhythmus: Fische erkennen Tag und Nacht, was Stress reduziert.
- Farbausprägung: Ein ausgewogenes Lichtspektrum lässt Schuppen und Korallen leuchten.
Welche Beleuchtungsarten gibt es?
- LED-Aquarium Beleuchtung
- hohe Energieeffizienz und lange Lebensdauer
- variable Farbtemperaturen für Süß- und Meerwasser
- T5/T8 Leuchtstoffröhren
- günstiger Einstieg, gleichmäßige Ausleuchtung
- Metalldampflampen
- intensives Licht für tiefe Becken und Riffaquarien
So findest du die passende Lichtlösung
- Berechne die Literzahl deines Beckens (L × B × H / 1000).
- Wähle eine Lichtstärke von 20–40 Lumen pro Liter für Pflanzenbecken.
- Achte auf ein Farbtemperatur-Spektrum zwischen 6 500 K und 10 000 K, je nach Besatz.
- Nutze eine dimm- und programmierbare Steuerung für Sonnenauf- und Untergang.
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So sparst du Geld, Zeit und Stromkosten – ohne Abstriche bei der Qualität.
Installation & Pflege: Kurz erklärt
- Bringe die Lampe spritzwassergeschützt an.
- Reinige Abdeckscheiben monatlich, damit kein Licht verloren geht.
- Ersetze Röhren jährlich; bei LEDs genügt meist ein Check der Lumenleistung.
Häufig gestellte Fragen zur Aquarium-Beleuchtung
Wie lange sollte das Licht eingeschaltet sein?
Eine Beleuchtungsdauer von 8–10 Stunden pro Tag simuliert einen natürlichen Tagesablauf.
Verbrauchen LEDs weniger Strom?
Ja, moderne LED-Module benötigen bis zu 60 % weniger Energie als Röhren.
Brauche ich zusätzlich Mondlicht?
Ein sanftes Nachtlicht von unter 1 Lumen hilft nachtaktiven Tieren, ohne Algenwachstum zu fördern.